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Am Esch

Deutsche Grundkarte, Stadtarchiv Petershagen

Wie schon bei dem Flurnamen Wandlung beschrieben, steht das Esch für einen offenen und gemeinschaftlichen Ackerbau. Die einzelnen Parzellen waren nur mit einer Ackerfurche, der „Wanne“ voneinander abgegrenzt.

Der Zusatz „AmEsch beschreibt, dass hier an der Nienburger Straße der Weg ins Ackerfeld abbog, sozusagen der Eingang zum Esch. Dieser Weg entspricht dem heutigen Bultweg und führt durch die Talsohle des Lieblichen Tales, dem Elendsstück, hinauf zum Ackerberg.






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