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Auf der Höge

Flur 4, Wandlung 1828

Die Eiszeit sowie die urzeitlichen Weserfluten haben der Lahder Geest ihre charakteristische Form gegeben. Nicht nur die Marsch wurde von den Weserfluten geprägt, auch die Erhebungen und Senken in der Geest sind darauf zurückzuführen. In der Frühzeit flossen die Hochwassermassen aus der Marsch mitunter auch über das Liebliche Tal ab, durchquerten die Kaiserkuhle und mündeten dann südlich von Jössen wieder im Weserbett. Heute lässt sich der Höhenunterschied noch recht gut im Lieblichen Tal und gegenüber der Rettungswache erkennen.

Auf der Geest prägten sich so zwei Erhebungen aus, die den Wassermassen standhalten konnten. Östlich vom Lieblichen Tal der Ackerberg, und westlich im Verlauf der Nienburger Straße die Höge.

Der Name Höge kommt aus dem Plattdeutschen und meint die „Höhe“ oder „Anhöhe“.






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