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Das Ortsbild Lahde und seine
geschichtliche Aussage

Erstellt: 1968.
Verfasst: Annette Römbke (PDF)

Vorwort

Meiner Examensarbeit „Das Ortsbild Lahde und seine geschichtliche Aussage“ möchte ich folgendes vorausschicken.

Bei der Bearbeitung des Themas wurden keine schriftlichen Quellen, noch Urkunden, die im Kloster Loccum, im Staatsarchiv Detmold und Münster vorhanden sind, herangezogen. Ich beschränke mich auf die Überlieferungen, die im Dorf Lahde noch lebendig sind, sowie auf Erzählungen und Berichte von heimatkundlich interessierten Personen. Dabei helfen mir die Vorträge, die für die 800 Jahr-Feier Lahdes am 1. Februar 1968 zusammengestellt wurden.

Bei der Zusammenstellung und Auswertung dieser Unterlagen wurde mir deutlich, dass Lahde eine reiche geschichtliche Vergangenheit hat. Doch durch die Folgen des 2. Weltkrieges und die Industrialisierung des Dorfes, die einschneidende Veränderungen für Landschaft und Mensch mit sich brachte, verringerte sich die geschichtliche Aussagekraft des Ortsbildes Lahde. Deshalb war ich gezwungen, mehr auf die innere Entwicklung der noch vorhandenen geschichtlichen Anhaltspunkte Lahdes einzugehen. (…)

Die Verfasserin






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