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Diekwiesen

Flurkarte Lahde, Stadtarchiv Petershagen

Folgt man dem Weg „Unter der Beeke“ von der Klostermühle aus, liegen linksseitig der Aue die Diekwiesen. Der Zusatz „Diek“ stammt aus dem Plattdeutschen und meint den „Teich“ *1

Somit meint der Name die Teichwiesen und weist auf die noch heute häufig auftretende Hochwasser hin. Wegen ihres feuchten Bodens werden die Wiesen zwischen dem Kleinen Graben und der Aue nur als Weidefläche oder zur Heuernte genutzt. Erst hinter dem Kleinen Graben beginnt die landwirtschaftliche Nutzung als Ackerland.

*1 Christian Federking: Plattdeutsches Dorfwörterbuch des Dorfes Hahlen






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