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Kösterwiesen

Flurkarte Lahde, Stadtarchiv Petershagen

Dem Auelauf flussaufwärts folgend, liegen kurz vor der Talmühle die Kösterwiesen. Der Name weist auf den damaligen Besitzer, Carl Wilhelm Cöster hin. Er heiratete 1798 die Hoferbin der, heute nicht mehr vorhandenen Hofstätte Nr. 9, zwischen der Rothen Mühle und der Talmühle. Die Hofstätte befand sich direkt an der Aue und wurde um 1863 an den Auktionator Stammelbach verkauft. Im Volksmund wurde diese Stätte damals auch als „Weckenstätte“ bezeichnet, nach einem ihrer vorherigen Besitzer. Auf späteren Karten findet sich auch der Name Rösener, der einst die Köster-Witwe geheiratet hatte.






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